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   LAG Hessen, 10.04.2000 - 2 Sa 231/99   

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https://dejure.org/2000,20445
LAG Hessen, 10.04.2000 - 2 Sa 231/99 (https://dejure.org/2000,20445)
LAG Hessen, Entscheidung vom 10.04.2000 - 2 Sa 231/99 (https://dejure.org/2000,20445)
LAG Hessen, Entscheidung vom 10. April 2000 - 2 Sa 231/99 (https://dejure.org/2000,20445)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachweis des Zugangs eines per Telefax übermittelten Kündigungsschreibens durch Vorlage des Sendeberichtes; Auf Weiterbeschäftigung gerichtete Kündigungsschutzklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 10.06.1988 - 2 AZR 25/88

    Fristlose Kündigung - Ausschlußfrist - Berufung - Unechtes Versäumnisurteil

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  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

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  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

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  • LSG Hessen, 03.05.2006 - L 9 B 16/06

    Untätigkeitsklage - Untätigkeit des Widerspruchsführers - Kostentragung

    Für die Beurteilung der Wirksamkeit der Übermittlung per Telefax ist auf die am Empfangsort erstellte körperliche Urkunde abzustellen; ein Telefax ist deshalb erst dann zugegangen, wenn es beim Empfänger ausgedruckt wird (Hessisches Landesarbeitsgericht vom 10. April 2000 - 2 Sa 231/99).

    Für die Übermittlung durch Telefax gilt wie bei der Übersendung von Briefen, dass ein -4 -Absendenachweis keinen Beweis für den Zugang erbringt (Hessisches Landesarbeitsgericht vom 10. April 2000 - 2 Sa 231/99; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen vom 10. September 1997 - 17 A 687/96).

  • SG Osnabrück, 01.12.2009 - S 16 AS 232/08
    Dies allein führe weder zu einem Anscheinsbeweis des Zugangs, noch zu einer Beweislastumkehr (vgl. dazu: LSG Hessen, Beschluss vom 03.05.2006, Az.: L 9 B 16/06 SO, Rn. 5; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.03.2007, Az.: L 20 B 324/06 AS, Rn. 4; LSG Sachsen, Urteil vom 11.01.2006, Az.: L 1 P 14/05; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.09.1997, Az.: 17 A 687/96, Rn. 28; OVG Hamburg, Beschluss vom 24.10.2005, Az.: 3 Nc 37/05, Rn. 8; BGH, Urteil vom 07.12.1994; Az.: VIII ZR 153/93; BAG, Urteil vom 14.08.2002, Az.: 5 AZR 169/01; OLG München, Urteil vom 02.07.2008; Az.: 7 U 2451/08; LAG Hessen, Teilurteil vom 10.04.2000, Az.: 2 Sa 231/99, Rn. 67; LAG Hamm, Urteil vom 17.08.2005; Az.: 18 Sa 729/05; BFH, Urteil vom 08.07.1998, Az.: I R 17/96; andere Ansicht: OLG München, Urteil vom 08.10.1998, Az ... 15 W 2631/98; nach Gutachten auch: OLG Celle, Urteil vom 19.06.2008, Az.: 8 U 80/07; OLG Karlsruhe, Urteil vom 30.09.2008, Az.: 12 U 65/08; zweifelnd ebenso bezüglich der herrschenden Meinung: LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.01.2009, Az.: 22 Sa 725/08).
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